Synoptisches Behandlungskonzept

Beim Synoptischen Behandlungskonzept gilt es die verschieden Fachgebiete der Zahnmedizin so zu vereinen, dass durch deren Koordination optimale Vorraussetzungen für ästhetisch-rekonstruktive Zahnbehandlungen geschaffen werden. Der Erfolg eines solchen Behandlungskonzeptes, wie es so konsequent von wirklich nur sehr wenigen Zahnärzten verfolgt wird, liegt in der exakten mehrdimensionalen Erfassung des Patienten und die Anwendung aller relevanten plus innovativen Therapien aus einer Hand und führen so zu maßgeschneiderten Behandlungszielen. Sie werden erreicht durch die „conclusio“, die ärztliche Schlussfolgerung, also Analyse und fallbezogene Interpretation.

Die auf Erfahrung und Evidenz basierenden Entscheidungsfindungen und therapeutischen Maßnahmen machen es möglich, höchst komplexe Behandlungsfälle in ein, auch auf lange Sicht funktionell und ästhetisch zufriedenstellendes Gesamtergebnis umzuwandeln.

Das Synoptische Behandlungskonzept ist als eine Art Step-by-Step Vorgehensweise zu verstehen. Sýnopsis altgriechisch - (Überblick, Zusammenschau) ist der Ursprung des Wortes synoptisch. Bei dieser Art von zahnmedizinischer Behandlung gilt es die verschiedenen Teildisziplinen der Zahnmedizin so zu berücksichtigen und zu koordinieren, dass das eigentliche Ziel, nämlich die ästhetische Rekonstruktion am Ende der restaurativen Phase nicht aus den Augen verloren wird. Der Hauptbehandler kontrolliert, koordiniert und reevaluiert die gesamte Vorbehandlung bis die Restaurative Phase eingeleitet werden kann. Diese zahnärztliche Behandlungsmethode fordert höchste Qualität und Know how in den einzelnen Teilbereichen der Vorbehandlung und schafft damit optimale Voraussetzungen für einen ästhetischen und auch gut funktionierenden Zahnersatz.